Aktuelles natürlich "täglich frisch" bei

 

 

Auswahl unserer Aktivitäten bis 2017

 

 

20.02.2017:

"Prinzengaarde der Vrouwenpoort beim DRK"

... gaben sich die Ehre: Seine Tollität Prinz Johannes IV. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Lisa I. samt Garde im KompetenzZentrum beim DRK-Goch - Goch Helau

 

26.06.2016:

"Der DRK-Ortsverein Goch hatte zur Jahreshauptversammlung ins Gocher Kompetenzzentrum eingeladen."

 

Hermann-Josef Kleinen, Vorsitzender des Ortsvereins, konnte zahlreiche Mitglieder begrüßen und blickte gemeinsam mit ihnen zurück auf die vergangenen Monate.

 

v.l. Rudolf Duursma; Ludger Hendriks, stv. Vorsitzender; Marion Schneider; Hermann-Josef Kleinen; Sandra Diedenhofen; Lambert Engelberts; Marco Lübeck

 

In seinem Arbeitsbericht ging H.-J. Kleinen auf die verschiedenen Aktivitäten des vergangenen Jahres ein. Die seit einigen Monaten aktiv betriebene Mitgliederwerbung zeigte erste Erfolge, denn die Gemeinschaft konnte in den vergangenen Monate neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen.

Mit interessanten und abwechslungsreichen Informations- und Ausbildungsangeboten, gestaltet die Gemeinschaft ihre wöchentlichen Ausbildungsabende im Kompetenzzentrum. Fortbildungen im Bereich der Sanitätsausbildung standen ebenso auf dem Ausbildungsplan wie die Einweisung in den Digitalfunk und die Arbeit mit der umfangreiche Ausstattung der Gemeinschaft.

Auf besonderes Interesse stießen die angebotenen Vorträge. So wurde die Arbeit des Opferschutzes ebenso dargestellt, wie die Arbeit der Flüchtlingshilfe des Caritasverbandes Essen, dessen Vorsitzender Jan Jessen, in einem eindrucksvollen Vortrag die aktuelle Flüchtlingssituation darstellte.

Unterstützt haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Gocher DRK auch die Stadt Goch bei der Einrichtung einer Unterkunft für ankommende Flüchtlinge und sie stellten bei zahlreichen Veranstaltungen den Sanitätsdienst.

Das Blutspendeteam des Ortsvereins unter der Leitung von Hermann-Josef Pier und Jörn Pooch konnte mehr als 1.500 Spender begrüßen.

Über die Arbeit des Gocher Jugendrotkreuzes berichtete dessen Leiter Marco Lübeck. Das Jugendrotkreuz in Goch zählt derzeit mehr als 50 Mitglieder in 3 Gruppen, dies sich ebenfalls wöchentlich im Kompetenzzentrum treffen. Das traditionelle Ferienlager des JRK im Sauerland bot wiederum vielen Kindern und Jugendlichen aus der Region ein abwechlungsreiches Programm, gestaltet von dem hoch engagierten Betreuerteam der Ferienfreizeit unter der Leitung von Marco Lübeck.

Namens des Vorstandes dankte H.-J. Kleinen allen ehrenamtlichen Mitarbeitern des DRK Goch für ihr großes Engagement.

Der Schatzmeister des Ortsvereins, Rudolf Duursma,  präsentierte die Jahresrechnung 2015 und den Wirtschaftsplan 2016. Dieser Wirtschaftsplan beinhaltet für das Jahr 2016 Investitionen im Bereich der Ausstattung und der Ausrüstung. So besteht die Absicht, ein weiteres Fahrzeug zu beschaffen, um bei Veranstaltungen einen optimalen Sanitätsdienst anbieten zu können.

Mit großer Freude konnte der Vorsitzende des Ortsvereins auch in diesem Jahr Mitglieder auszeichnen, welche bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich für das DRK in Goch tätig sind.

Es wurden ausgezeichnet: Lambert Engelberts für 15-jährige Tätigkeit, Sandra Diedenhofen für 20-jährige Tätigkeit, Marion Schneider und Marco Lübeck für 25-jährige Tätigkeit, Birgit Sammeneer für 40-jährige Tätigkeit und Rudolf Duursma für 45-jährige Mitgliedschaft.

In seinen Schlussworten stellte Hermann-Josef Kleinen die Planungen für die kommenden Monate vor und hier insbesondere die weitere Intensivierung der Zusammenarbeit mit anderen Rot-Kreuz-Gemeinschaften des Kreisverbandes, wie sie bereits mit dem DRK-Ortsverein Uedem erfolgreich praktiziert wird. Ebenso wird die Kooperation mit anderen Hilfsorganisationen ausgebaut werden.

 

06.02.2016:

"Unsere Gemeinschaft, unterstützt vom JRK, begleitet den Gocher Rosenmontagszug."

 

01.02.2016:

 

"Hoher Besuch im Kompetenzzentrum: Die Prinzengarde der Stadt Goch nebst Prinz Johannes III. und Prinzesssin Yvonne II. beim DRK - Vielen Dank und Goch Helau für die Ordensträger"

 

04.12.2015:

"Bürgermeister zeichnet verdiente Blutspender aus"

Bürgermeister Ulrich Knickrehm zeichnete im Kompetenzzentrum Goch gemeinsam mit dem Vorstand des DRK-Ortsvereins Goch verdiente Blutspender aus. 32 Bürger konnten für 25-, 50-, 75-, 100-und 125-malige Blutspende geehrt werden.

 

05.02.2015:

Seniorenkarneval 2015

 

24.11.2014:

"DRK-Ortsverein Goch zeichnet verdiente Blutspender aus"

Im Auftrage des DRK-Blutspendedienstes zeichnete der DRK-Ortsverein Goch verdiente Blutspender aus. Aus der Hand der stv. Bürgermeisterin der Stadt Goch, Frau Gabi Theissen und des Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Goch, Hermann-Josef Kleinen, erhielten 36 Gocher Bürgerinnen und Bürger für ihre mehrfache Blutspende Urkunden und Ehrennadeln.

Frau Theissen bedankte sich bei den Spendern für ihr großes Engagement. Drei Spender konnte für ihre 125-malige Spende ausgezeichnet werden.

Hermann-Josef Kleinen wies erfreut darauf hin, dass die Zahl der Erstspender in Goch in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat und dies nicht zuletzt den aktiven Blutspendern zu verdanken sei, da sie im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis für die ehrenamtliche Blutspenden werben und mit gutem Beispiel vorangehen.

Kleinen bedankte sich ebenfalls bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern der DRK-Gemeinschaft Goch für die sehr gute Vorbereitung der insgesamt 12 jährlichen Blutspendeterminen in Goch. Diesem Dank schlossen sich auch die Spender mit ihrem Applaus an.

 

 

14.10.2014:

 

"DRK- Ortsverein Goch e.V. und Stefan-Morsch-Stiftung suchen gemeinsam Lebensretter"

 

Blutspende- und Typisierungstermin am 17. Oktober 2014 in Goch Motto: 1 mal stechen, 2 mal helfen

 

KREIS KLEVE. „Blutspender helfen Leukämiepatienten“ unter dieser Überschrift rufen der DRK-Blutspendedienst West, der DRK-Ortsverein Goch, sowie die Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands älteste Stammzellspenderdatei, im Oktober zur Blutspende und zur Typisierung im Kreis Kleve auf. Ziel ist es junge Menschen am Freitag, 17. Oktober, 15 bis 20 Uhr, in Goch, Feuerwehr Goch, Höster Weg zur Blutspende zu motivieren und sich als Stammzellspender für Leukämie- und Tumorkranke bei der Stefan-Morsch-Stiftungregistrieren zu lassen.

 

„1 mal stechen, 2 mal helfen“, lautet das Motto dieser Aufrufe, die nicht nur in Goch sondern im gesamten Gebiet des Blutspendedienstes West in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland angelaufen sind. Das heißt: Wer zum Blut spenden geht, kann sich direkt auch als Stammzellspender bei der Stefan-Morsch-Stiftung registrieren lassen. „Nach der Blutspende, wenn die Spender ohnehin noch, eine Kanüle im Arm haben, wird einfach ein Röhrchen Blut abgenommen – ein Fingerhut voll“, so eine Sprecherin der Stiftung. Dieses Röhrchen kommt dann ins hauseigene Labor der Stiftung, um die Gewebemerkmale zu bestimmen. Diese HLA-Merkmale, die Teil des genetischen Codes eines Menschen sind, werden zusammen mit den persönlichen Daten im Register der Stefan-Morsch-Stiftung gespeichert. Die Gewebemerkmale sind dann zusammen mit der Spendernummer unter der Beachtung des Datenschutzgesetzes anonymisiert im deutschen Zentralregister (ZKRD) und in der internationalen Spenderdatei (BMDW) für weltweite Suchanfragen verfügbar.

 

Der DRK Blutspendedienst West unterstreicht: „Die steigende Lebenserwartung älterer Menschen und das Ausscheiden von Spendern aus Alters- und Gesundheitsgründen wirken sich in großem Umfang auf den Bedarf an Blutkonserven aus.“ Die gleiche Herausforderung sieht auch Emil Morsch, Vorstandsvorsitzender der Stefan-Morsch-Stiftung, durch den demografischen Wandel auf die Stammzellspenderdateien zukommen: „Es ist  wichtig junge Menschen über das Thema Blutspende und Stammzellspende zu informieren. Denn die Zahl der Krebspatienten, die in den kommenden Jahren Blutkonserven und Stammzellspenden benötigen, wird mit einer wachsenden älteren Bevölkerung stark zunehmen.“

Die im Herbst vergangenen Jahres  gestartete Zusammenarbeit hat schon Früchte getragen: Insgesamt wurden bei fast 500 gemeinsamen Blutspende- und Typisierungsaktionen knapp 7000 neue Stammzellspender in der Stammzellspenderdatei der Stefan-Morsch-Stiftung registriert. 

 

Als Stammzellspender kann sich jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren bis 40 Jahre kostenlos registrieren lassen. Über die Ausschlusskriterien kann man sich im Vorfeld unter www.stefan-morsch-stiftung.de oder über die gebührenfreie Hotline der Stefan-Morsch-Stiftung (0800/ 76 67 724) informieren.

Bei der Blutspende sind die Altersgrenzen anders. Denn hier muss man mindestens 18 Jahre alt. Neuspender dürfen nicht älter als 68 Jahre sein. Für alle, die mehr über die Blutspende wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr alle Fragen beantwortet. Weitere Informationen erhält man auch im Internet unter www.blutspendedienst-west.de.

  

Die 3 häufigsten Fragen rund um das Thema Stammzellspende:

 

Warum kooperiert die Stefan-Morsch-Stiftung mit dem DRK Blutspendedienst West?

Der überwiegende Teil der Empfänger von Bluttransfusionen sind heute Patienten mit bösartigen Erkrankungen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene die beispielsweise an  Blutkrebs (Leukämien) erkrankt sind.  Dies hängt neben der eigentlichen Erkrankung insbesondere mit der modernen Chemotherapie zusammen.  Diese Chemotherapie führt in vielen Fällen zu einer vorübergehenden kompletten Unterdrückung der körpereigenen Blutbildung im Knochenmark (Aplasie), so dass die Patienten in diesen kritischen Behandlungsphasen lebenswichtig auf Blutübertragungen angewiesen sind. Viele moderne und heilende Behandlungsverfahren, gerade im Kampf gegen Krebs, können nur durchgeführt werden, wenn für diese Patienten genügend Blut zur Verfügung steht. So helfen Blutspenden auch über die Wartezeit hinweg, die es dauert um beispielsweise einen passenden Stammzellspender zu finden, wenn eine Transplantation erforderlich ist. 

 

Warum werden Frauen mit mehr als zwei Schwangerschaften nicht kostenlos in die Datei aufgenommen?

Stehen für einen Patenten mehrere Spender zur Verfügung, so haben die Transplantationskliniken folgende Prioritäten: Junge Spender werden den älteren Spendern bevorzugt. Und Männer werden eher als Spender ausgewählt, als Frauen. Das belegen auch die Statistiken der Stiftung: Von den mehr als 600 Stammzellspendern im Jahr 2013 sind über zwei Drittel jünger als 40 Jahre – die meisten davon sogar jünger als 30 Jahre.  511 Stammzellspender waren Männer. Und noch etwas zeigt die Statistik: Nicht nur, dass Frauen immer seltener als Spender ausgewählt werden. Frauen mit mehr als zwei Schwangerschaften haben einen verschwindend geringen Anteil in der Stammzellspenderstatistik. Sieglinde Wolf, Leiterin der Entnahmestation (Apherese) bei der Stefan-Morsch-Stiftung, weiß auch warum: "Im Rahmen von Schwangerschaften können Antikörper gebildet werden, die nach heutigem Kenntnisstand den Transplantationserfolg gefährden können. Deshalb wählen die Transplantationskliniken meist nur dann Frauen mit mehr als zwei Schwangerschaften aus, wenn sonst keine anderen Spender zur Auswahl stehen." Emil Morsch bedauert: „Wir wissen, dass Frauen und gerade Mütter hochmotivierte Spender sind. Fakt ist jedoch: „Sie sind die schlechteren Spender. Deshalb bitten wir Frauen mit mehr als zwei Schwangerschaften, um einen Beitrag zu den Typisierungskosten bitten, die wir aus Spendengeldern finanzieren.“

 

Warum liegt das Typisierungsalter bei der Stefan-Morsch-Stiftung bei  40 Jahren?

Prinzipiell kann sich jeder gesunde Erwachsene zwischen 18 und 60 Jahren registrieren lassen. Das Höchstalter für eine kostenlose Neuaufnahme haben wir für unsere Datei so festgelegt, da wir wissen, dass Spender, die älter als 40 Jahre sind, nicht mehr oder nur noch sehr selten von den Transplantationszentren als Spender angefordert werden. Das liegt unter anderem daran, dass sich mit zunehmendem Alter die Zellteilung verlangsamt und die Beschwerden zunehmen. Deshalb bitten wir, Spender, die älter als 40 Jahre sind, einen Beitrag für die Typisierungskosten zu leisten. Denn als gemeinnützige Organisation finanzieren wir die Registrierungen aus Spendengeldern. Und diese Gelder wollen und müssen wir so verantwortungsvoll wie möglich einsetzen.

 

07.07.2014:

Einladung zur DRK-Ortsversammlung am 7. Juli 2014

 

27.06.2014:

"DRK- Goch ruft Vereine zur Blutspende auf"

Rd. 1.800 Blutspender kann das DRK in Goch bei den insgesamt 12 Terminen im Jahr begrüßen.

Um diese Zahl zu steigern ruft der DRK- Ortsverein Goch e.V. nun alle Gocher Vereine auf, ihre Vereinsmitglieder auf den nächsten Spendetermin am 11. Juli 2014, 15.00 bis 20.00 Uhr im Gerätehaus der Gocher Feuerwehr am Höster Weg hinzuweisen.

Das Gocher DRK unterstützt mit diesem Aufruf die Aktion des DRK- Blutspendedienstes , 50.000 Spender in 200 Tagen zur Blutspende zu motivieren.

Thorsten Hemmers, Referent des DRK-Blutspendedienstes West, erinnert daran, dass

der Erstspender mindestens 18 Jahre alt sein (Erstspender nicht älter als 68 Jahre) sein muss und bei regelmäßigen Spendern ist eine obere Altergrenze nicht mehr gegeben ist.

Marcus Knops, 2. Vorsitzender des Festkomitee Gocher Karneval, unterstützt diese Aktion stellvertretend für die karnevalstreibenden Vereine in Goch.

Marcus Knops: " Die Blutspende ist eine wichtige Aufgabe, die es zu fördern gilt. Daher sind alle Gocher Vereine aufgerufen, ihre Mitglieder zur Blutspende, nicht nur an diesem Tage, zu motivieren."

Der DRK-Ortsverein Goch wird die Spender im Anschluss an die Spende zu einem zünftigen Imbiss einladen und verspricht dem Verein, welcher die meisten Mitglieder zu dem Spendetermin entsendet, ein Präsent. Ferner erhält jeder Spender ein attraktives Geschenk.

Hermann-Josef Kleinen, Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Goch e.V. und sein Blutspendeteam, würde sich über eine hohe Spenderzahl freuen.

 

16.11.2013:

"Gocher Autoprofis unterstützen DRK-Goch"

 

Die Gocher Autoprofis übergaben in diesen Tagen dem DRK-Ortsverein Goch e.V. eine Geldspende aus Anlaß des 150-jährigen Bestehens des Deutschen Roten Kreuzes.

 

Für die Gocher Autoprofis dankte Hans-Theo Küppers für das ehrenamtliche Engagement der Gocher DRK`ler.

 

Der Schatzmeister des DRK-Ortsvereins, Rudolf Duursma und der Ortsvereinsvorsitzende, Hermann-Josef Kleinen, freuten sich über die Spende. Diese wird für die zahlreichen Aufgaben des DRK-Ortsvereins Goch e.V. verwendet werden."

 

 

 

 

16.11.2013:

"Jugendrotkreuz Goch zeichnet langjährige Betreuer aus"

Alexandra Krah, Anne-Christin Kleinen, Marco Lübeck, Judith Lenssen, Hermann-Josef Kleinen, Felix Rebentisch, Pascal Bewik (v.l.n.r)

Im Gocher Kompetenzzentrum fand in diesen Tagen das Nachtreffen des Jugendrotkreuz-Ferienlagers 2013 statt.

Eltern, Teilnehmer und Betreuer ließen die Ferienfreizeit Revue passieren. Das Lagervideo und die vielen Photos erinnerten an spannende und abwechslungsreiche Tage im Sauerland.

Der Leiter des Ferienfreizeit, Marco Lübeck, bedankte sich bei allen Betreuern, insbesondere bei dem Küchenteam, für die harmonische Zusammenarbeit.

Seit 1964 führt das Gocher Jugendrotkreuz Ferienfreizeiten durch und viele Betreuer nehmen bereits seit vielen Jahren teil und "opfern" hierfür ihren Jahresurlaub.

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Goch e.V., Hermann-Josef Kleinen, bedankte sich Marco Lübeck bei den " Jubilaren" und überreichte ihnen Urkunden und Präsente.

Ausgezeichnet wurden:

Lisa Dickmanns und Pascal Brewick für 3-jährige Betreuertätigkeit, Anne-Christin Kleinen, Felix Rebentisch und Alexandra Krah für 5-jährige Betreuertätigkeit und Judith Lenssen für 15-jährige ehrenamtliche Tätigkeit. Ebenfalls für 15-jährige Betreuertätigkeit wurde der Leiter Marco Lübeck ausgezeichnet.

Marco Lübeck berichtet, dass im kommenden Jahr, dem 50. Jahr des Bestehens der JRK-Ferienfreizeit Goch, Jubiläumsveranstaltungen geplant sind, zu denen Betreuer, Leiter und Teilnehmer aus 5 Jahrzehnten eingeladen werden sollen.

 

12.11.2013:

"Wirbelsturm "Haiyan": Deutsches Rotes Kreuz verstärkt Hilfseinsatz auf Philippinen"

Das Deutsche Rote Kreuz stellt dringend benötigte Hilfsgüter für die vom Taifun Haiyan betroffenen Menschen auf den Philippinen bereit. Bei den Gütern handelt es sich etwa um Küchensets, Schlafmatten, Hygieneartikel und Decken, die rund 50.000 Betroffenen zugute kommen werden. "Es fehlt den Menschen am Nötigsten. Die größte Herausforderung ist derzeit, die Hilfsgüter zu den Menschen zu transportieren, da große Teile der Infrastruktur wie Straßen, See- und Flughäfen stark beschädigt sind", sagt Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK.

Die Hilfsgüter haben einen Wert von rund 500.000 Euro, die das Auswärtige Amt bereitgestellt hat. Zuvor hatte das Deutsche Rote Kreuz bereits 50.000 Euro an Eigenmitteln zur Verfügung gestellt, um die Erkundungsteams des Philippinischen Roten Kreuzes vor Ort zu unterstützen, unter anderem mit Ausrüstung und Kommunikationstechnik.

Zugleich versorgen Rotkreuzhelfer vor Ort Taifun-Opfer mit Nahrungsmitteln, Wasser und Hygieneartikeln, leisten Este Hilfe und unterstützen die Suche nach Vermissten. Ein erster Hilfskonvoi mit drei Tanklastwagen wurde auf den Weg gebracht. "Wer drei Tage lang kein Trinkwasser bekommt, ist in akuter Lebensgefahr. Deshalb ist die Versorgung mit sauberem Wasser ein Schwerpunkt des Roten Kreuzes", sagt Johnen.

Nach bisherigen Erkenntnissen sind in 39 Provinzen, die 650 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila liegen, etwa 9,5 Millionen Menschen von Taifun "Haiyan" betroffen, das entspricht zehn Prozent der Gesamtbevölkerung.

Weitere Hilfen sind geplant, hierfür ruft das DRK dringend zu Spenden auf.

Als Ansprechpartner auf den Philippinen steht für Presseanfragen bereit:

Jörg Fischer, Deutsches Rotes Kreuz,

Mobil: 0063 915 792 5998,

Skype: jfischergrc

Das DRK ist dringend auf Spenden für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen angewiesen:

 

Spendenkonto: 41 41 41

Bank für Sozialwirtschaft

BLZ: 370 205 00

Stichwort: Wirbelsturm.

16.09.2013:

"Blutspenderehrung in Goch am 14.09.2013 im Rahmen der 150-Jahr-Feierlichkeiten"

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 6 Brillanten und einem Granat für 125-malige Spende

Helmut Groth, Horst Janßen, Kurt Peters, Johannes Schoemaker, Karl-Heinz Verbeek

 

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 12 Brillanten und einem Granat für 100-malige Spende

Dietmar Bruns, Jürgen Much, Wilhelm Verhaag

 

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 4 Brillanten und einem Granat für 75-malige Spende

Elisabeth Gantevoort, Erich Holtappels, Herbert Janssen, Wilhelm van de Pasch, Michael Rother

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 6 Brillanten und einem Granat für 50-malige Spende

Christian Janßen, Michael Janssen, Marco Lübeck, Annemarie Schagarus, Markus Franz Stenmans, Elisabeth Thissen *

 

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit der Gravur 25

Franz-Josef Angenendt, Martina Binnenboese, Agnes Maria van den Boom, Michael van den Boom, Ellen Dottermusch, Theodor Anton Drießen, Manuela Ebbers, Karsten Dirk Gotthardt, Monika Gotthardt, Michael Hoven, Gertrud Janßen, Julia Janßen, Katharina Lück, Renate Kaiser, Monika Kittelmann, Jutta Manz, Dagmar Marks, Markus Martens, Michael Peters, Bianca Rosenbaum, Jutta Schmidt, Anke Siemienski, Georg van der Staay, Andrea Tüchl-Schmidt, Peter Tekath, Udo Tellemanns, Ludger Theis, Sylvia Trommler-Stockmanns, Andreas Venschott

 

21.06.2013:

Die Mitglieder des Gocher Jugendrotkreuz grüßen aus der diesjährigen Ferienfreizeit in Schönholthausen.

Unter der bewährten Leitung von Marco Lübeck stehen auch in diesem Jahr Ausflüge, die Lagerolympiade und erstmalig eine Lagerkirmes auf dem Programm. Das bewährte Küchenteam unter der Leitung von Jörn Pooch sorgt in bekannt guter Qualität für das leibliche Wohl.

21.06.2013:

"Deutsches Rotes Kreuz Goch blickt nach vorn: Anton Kaiser 35 Jahre Mitglied des DRK"

Die Mitglieder des DRK-Ortsvereins Goch e.V. trafen sich zur diesjährigen Ortsversammlung im Kompetenzzentrum.

Die Jahresrechnung 2012 und der Wirtschaftsplan 2013, aufgestellt vom Schatzmeister Rudolf Duursma und erläutert vom Geschäftsführer Christoph Voss, wurden einstimmig genehmigt.

Einen sehr erfreulichen Jahresrückblick gab der Leiter des Gocher Jugendrotkreuzes und JRK-Kreisleiter Marco Lübeck.

Die Mitgliederzahlen des JRK sind in den vergangenen Monaten leicht gestiegen und der JRK-Schulsanitätsdienst wird an einigen Schulen in Goch betreut.

Die traditionelle Ferienfreizeit im Jahre 2012 konnten ebenfalls als Erfolg verbucht werden.

Wöchentlich, mittwochs ab 17.00 Uhr, treffen sich die JRK-Mitglieder im Gocher Kompetenzzentrum um gemeinsame Unternehmungen zu planen und Projekte in den verschiedenen Aufgabenbereichen vorzubereiten.

 

Den Rückblick über die Arbeit des Vorstandes und der Gemeinschaft gab der Vorsitzende des Ortsvereins, Hermann-Josef Kleinen.

Er verwies auf die erfreulich gestiegene Zahl der Blutspender und ließ die zahlreichen Sanitätsdienst Revue passieren.

 

Mit großem Bedauern muss aber auch das Rote Kreuz feststellen, dass die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitgliedern für die Mitarbeit in der  Gemeinschaft sich sehr schwierig gestaltet.

Wenn auch bei der aktuellen Flutkatastrophe in zahlreichen Regionen des Landes eine große Solidarität und Hilfsbereitschaft zu spüren war, so erklären sich leider immer weniger Bürgerinnen und Bürger bereit, sich ehrenamtlich arbeitenden Organisationen anzuschließen.

Vorstand und Leitungsteam der gemeinsam kooperierenden DRK-Ortsvereine Goch und Uedem haben daher auf einer gemeinsamen Klausurtagung Strategien entwickelt, diesem Trend entgegen zu steuern.

 

Das Rote Kreuz weltweit kann in diesem Jahr auf ein 150-jährigen Bestehen zurückblicken. Millionen von Menschen engagieren sich in vielen Ländern dieser Welt für die Ideale des Roten Kreuzes und setzen ihr Leben für den Nächsten ein

 

Dieses Jubiläum nehmen die Ortsvereine zum Anlass, für die ehrenamtliche Arbeit  in der weltweit größten Hilfsorganisation zu werben. Auf der Gocher Nierswelle  werden  am 14. September 2013 die zahlreichen Facetten der Arbeit des Roten Kreuzes präsentiert werden ( ausführliche Informationen folgen ).

 

Mit großer Freude zeichnet der Ortsvereinsvorsitzende  gemeinsam mit dem stv. Vorsitzenden Ludger Hendriks  im Verlaufe dieser Ortsversammlung Mitglieder aus, die über viele Jahre hinweg ehrenamtlich für das Deutsche Rote Kreuz wirkten.

Es wurden ausgezeichnet:

10-jährige Mitgliedschaft: Dirk Jasik                                                                                            

 

25-jährige Mitgliedschaft: Elvira Pooch/Jörn Pooch/Tobias Rose                                   

 

30-jährige Mitgliedschaft: Marga Schmidt  /Ralf van Gemmeren                                    

 

35-jährige Mitgliedschaft: Adele Neuhäuser/Andreas Walterfang/Ulrich Daniels  

 

40-jährige Mitgliedschaft: Ralf Walterfang                                                                                               

 

55-jährige Mitgliedschaft: Anton Kaiser                                                                                     

 

Zum Abschluss dankte Hermann-Josef Kleinen allen für ihr selbstloses Wirken zum Wohle des Mitmenschen und rief dazu auf, der Idee des Roten Kreuzes auch weiterhin treu zu bleiben.

 

02.04.2013:

"Fortbildung für die Schulsanitäter der Leni-Valk-Realschule Goch"

Die Schulsanitäter der Gocher Leni-Valk-Realschule trafen sich im Kompetenzzentrum, um sich in der Ersten-Hilfe fortzubilden.

Die Schülerinnen und Schüler, betreut und ausgebildet durch das Jugendrotkreuz des DRK-Ortsvereins Goch e.V., stellen bei Veranstaltungen, in Pausen und bei Fahrten der Realschule den Sanitätsdienst sicher.

Unterstützt werden die engagierten Jugendlichen durch die Fachlehrerin Linsen-Schulz.

Der Gocher Jugendrotkreuz-Ortsleiter, Marco Lübeck, lud die Schulsanitäter ins Kompetenzzentrum in Goch ein, um gemeinsam mit ihnen wichtige Themen aus dem Bereich der Ersten-Hilfe-Ausbildung zu besprechen und praktisch zu üben.

Der Schulsanitätsdienst des Jugendrotkreuzes ist an zahlreichen Schulen im Gocher Stadtgebiet tätig. Jungen und Mädchen lernen hier bereits in jungen Jahren, Verantwortung für die Mitschüler zu übernehmen.

Interessenten für die Mitarbeit im Schulsanitätsdienst können sich an Marco Lübeck ( DGA79@web.de ) wenden.

02.04.2013:

"150 Jahre DRK - DRK-Ortsverein Goch e.V. bedankt sich bei Blutspendern"

Das DRK feiert in diesem Jahr sein 150-jŠhriges Bestehen. Seit 150 Jahren helfen die Mitglieder des DRK Menschen, die in Not geraten sind.

Die ehrenamtliche Blutspender tragen durch ihre Blutspende dazu bei, dass Leben gerettet und Leid gelindert werden kann.

Daffür möchten sich die Mitglieder des DRK-Ortsvereins Goch e.V. im Rahmen der anstehenden Blutspendetermine bei den Spendern mit einem kleinen Präsent bedanken.

Am Freitag, 12 April 2013, findet der Blutspendetermin in der Zeit von 15.00 Uhr Ð 20.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Goch, Höster Weg statt.

02.04.2013:

"150 Jahre Deutsches Rotes Kreuz"

Das Rote Kreuz feiert in diesem Jahr sein 150. jähriges Bestehen. Im Februar 1863 wurde das internationale Rote Kreuz in Genf gegründet. Eine der satzungsgemäßen Aufgaben ist die Blutspende. In der Bundesrepublik Deutschland wurde der erste Blutspendedienst des DRK im Jahr 1951 in Nordrhein-Westfalen gegründet. Die anderen Bundesländer folgten, Hessen 1953 und Baden-Württemberg 1956. Heute sind sechs regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Blutspender des Deutschen Roten Kreuzes sind ein Teil dieser langen Geschichte. Und hier hat sich vieles getan: 

Erfolgte beispielsweise Anfang 1900 noch eine direkte Blutübertragung vom Spender auf den Empfänger machte der DRK-Blutspendedienst in den 50ziger Jahren die Konservierung des Blutes und damit eine Lagerung für mehrere Wochen möglich. Heute erfolgt die Blutspende durch ein Mehrfachbeutelsystem, welches die Auftrennung des Blutes in seine verschiedenen Bestandteile erlaubt. Die Aufbereitung der Blutspende ermöglicht, dass jeder Patient individuell die Komponente bekommt, die er benötigt. So kann mit einer Blutspende bis zu drei Patienten geholfen werden. Ein Patient, der an Blutarmut leidet, erhält beispielsweise nur die roten Blutkörperchen, während ein Patient, der an einer Blutgerinnungsstörung erkrankt ist, ein Thrombozytenkonzentrat erhält. 

Als besonderes Dankeschön für das Engagement erhalten alle Spender im Aktionszeitraum vom 04. März bis 31. Mai 2013, eine exklusive Tafel der Lindt Jubiläumsschokolade „150 Jahre DRK". 

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. 

 

27.12.2012:

"Schulsanitätsdienst auch an Schulen in Goch"

Schulsanitäter sorgen bei Schul- und Sportfesten, Ausflügen und an ganz normalen Schultagen für Sicherheit und helfen ihren Mitschülern bei Notfällen. Sie sind fit in Erste-Hilfe, wissen, wie man einen Verband anlegt, was man bei Vergiftungen tut und man die stabile Seitenlage ausführt.

Zusammen mit den Gocher Gymnasiasten: DRK-Gemeinschaftsleiter Jörg van Hulsen, JRK-Leiter Marco Lübeck und Lehrerin Gabi Wans

 

Die Schulsanitäter übernehmen somit Verantwortung für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Interessierte Schülerinnen und Schüler werden vom Jugendrotkreuz oder durch eine oder einen Kooperationslehrer in Erster Hilfe geschult.

Auch in Goch ist der Schulsanitätsdienst an verschiedenen Schulen eingerichtet worden.

Marco Lübeck, Leiter des Gocher Jugendrotkreuzes, betreut die Schulsanitäter in enger Abstimmung mit den Kooperationslehrern.

Die Schulsanitäter des Gocher Gymnasiums erhielten nun im Rahmen ihrer Ausbildung einen Einblick in die Arbeit des Roten Kreuzes.

Marco Lübeck und Jörg van Hulsen, Gemeinschaftsleiter des DRK-Goch, demonstrierten im Rahmen einer Fortbildung den Schulsanitätern des Gymnasiums einen Krankentransportwagen. Interessiert verfolgten sie gemeinsam mit der Kooperationslehrerin, Frau Wans, die Erläuterungen.

Marco Lübeck steht selbstverständlich allen Schulen für weitere Informationen unter: dga79@web.de zur Verfügung.

 

14.08.2012:

Sonnige Grüße aus dem sauerländischen Schönholthausen senden die Teilnehmer der diesjährigen Ferienfreizeit des Gocher Jugendrotkreuzes.

80 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 7 und 16 Jahren verbringen dort erlebnisreiche Tage bei strahlendem Sonnenschein. Auf dem Programm stehen in diesem Jahr der Besuch des Freizeitparks Fort Fun und des Erlebnisbades Aqua Maris. Aber auch die traditionelle Langerolympiade, der Casinoabend und Wanderungen in die nähere und weitere Umgebung runden das Programm ab. Lagerleiter Marco Lübeck und sein 18-köpfiges Betreuerteam sorgen wie immer für einen reibungslosen Ablauf. Die Küchenmannschaft um den "Küchenchef" Jörn Pooch versorgt die Teilnehmer mit bekannt gutem Essen.

Infos über das Lager sind auch unter der Adresse: www.jrk-goch.de.vu  abrufbar.

 

27.07.2012:   

"Tagesausflug des Jugendrotkreuz Goch"

Der diesjährige Tagesausflug führte die Mitglieder des Jugendrotkreuz Goch in den Panorama Wild Park ins Sauerland. Bei herrlichem Sonnenschein informierten sich die Jugendrotkreuzler über die vielen verschiedenen Tierarten, die in dem wunderschönen Park präsentiert werden. Höhepunkt war der Besuch der Greifvogelschau. Der Heimweg führt die Teilnehmer auch nach Schönholthausen. In der dortigen Schützenhalle wird das Gocher Jugendrotkreuz in den nächsten Tagen seine Zelte zur diesjährigen Fereinfreizeit aufschlagen.
Nach dem Ende der Sommerferien wird das JRK Goch eine neue Gruppe für Kinder im Alter von 7-12 Jahren gründen. Das erste Treffen wird am 22.08.2012, um 17:00 Uhr im Kompetenzzentrum des DRK (Royland 24-27 47574 Goch) sein. Wöchentlich werden dann die Gruppenstunden stattfinden. Neben gemeinsamem Spielen, Ausflügen und Bastelstunden sollen die Kinder auch an die vielfältigen Aufgaben des Jugendrotkreuzes heran geführt werden. Interessierte Eltern und Kinder können sich bereits vorab bei dem JRK Ortsleiter Marco Lübeck (0173/8974509 oder dga79@web.de ) informieren.

 

17.07.2012:

"Blutspender ausgezeichnet" 

Der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes hatte ins Kompetenzzentrum eingeladen, um Menschen zu ehren, die viele Male Blut gespendet und damit Leben gerettet haben. Der Vorsitzende, Hermann-Josef Kleinen, sprach Dank und Anerkennung aus und hob die Bedeutung der Blutspende für die Versorgung lebensgefährlich erkrankter Menschen hervor.

Obwohl die Zahl der Blutspenden in Goch erfreulicherweise gestiegen sei, seien leider immer noch zu wenige Menschen bereit, durch eine Blutspende zu helfen. Die stv. Bürgermeisterin, Gabi Theissen, dankte den Vielfachspenderinnen und –spendern  herzlich und zeichnete sie mit  Urkunden und Ehrennadeln aus.

Sie dankte aber auch dem Blutspendeteam des DRK Ortsvereins Goch, das durch seinen engagierten ehrenamtlichen Einsatz die Durchführung der Blutspendetermine erst möglich mache.

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 12 Brillanten und einem Granat für 100-malige Spende: Franz-Josef Smits

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 4 Brillanten und einem Granat für 75-malige Spende: Johann Gerd Boes, Josef Deryck, Theodor Janßen, Gertrud Kaiser, Roland Lenssen, Theodor Schönell, Richard Schoofs, Markus Schreurs,

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 6 Brillanten und einem Granat für 50-malige Spende: Gerald Heinrich Cleff, Heinz Franken, Hermann Kempter, Georg Lamers, Matthias Plur 

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit der Gravur 25: Uwe Auerswald, Edmund Berends, Elisabeth Bergmann, Birgit Bitterhoff, Femke van den Broek-Linnartz, Irene Bruns, Marlis Ciosek, Dieter Heinrich Cleff, Thomas Cornelissen, Irene Magdalene Dennstedt, Rudolf Deumert, Heinz Bernhard Drießen, Heinz-Peter Erkes, Petra Erkes, Christine Erps, Achim Füchsel, Melanie Roswitha Groth, Klaus Hanrath, Birgit Hans, Bernd Josef Hermans, Asmus Janhsen, Dirk Jasik, Michael Karls, Sonja Sylvia Kirsten, Angelika Kittner, Jürgen Knops, Heinrich Theodor Marks, Stephan Johannes Mott, Angelika Stromenger, Lydia Wennekers

 

08.07.2012:

"Ferienlager Vortreffen 2012"
Das Vortreffen der diesjährigen Ferienfreizeit, die vom 04. - 18.08.2012 mit ca. 80 Jugendlichen in Schönholthausen stattfindet, fand am 08.07.2012 im Kompetenzzentrum des Deutschen Roten Kreuzes am Royland statt. Um 16 Uhr stellten sich zunächst alle Betreuer vor, bevor Lagerleiter Marco Lübeck die Fragerunde der Eltern eröffnete. Überdies wurden Rainer Koss für 5-jährige und Udo Creon für 10-jährige Lagerteilnahme vom stellv. DRK-Vorsitzenden Ludger W. Hendriks geehrt.  Nach dem Vortreffen wurden  bei Kaffee und Kuchen noch zahlreiche Gespräche geführt.

Das Ferienlagerthema steht auch schon fest. In diesem Jahr wird es heißen "Dschungelcamp - Ich bin ein Kind lass' mich hier drin".

 

Im Anschluss an das Vortreffen geschah noch das Highlight des Jahres:

 

Lagerleiter Marco Lübeck machte seiner Michaela vor allen Teilnehmen, Eltern und Gästen einen formvollendeten Heiratsantrag.  Herzlichen Glückwunsch an die beiden langjährigen JRK-Betreuer!

 

03.06.2012:

"Gocher Jugendrotkreuzler beim JRK Supercamp in Xanten"

Das Jugendrotkreuz Goch machte sich am letzten Freitag auf zum JRK-Supercamp nach Xanten. Es sollten drei lange Tage im Zeichen des Deutschen Jugendrotkreuz mit ca. 1.500 Teilnehmern aus ganz Europa im Camp an der Xantener Südsee werden.

Der Themen Schwerpunkt ist eine bundesweite Klima-Kampagne. Bis September 2014 sollen Kinder und Jugendliche den Klimawandel, dessen Auswirkungen und Möglichkeiten des Klimaschutzes diskutieren. Auch das richtige Verhalten bei extremen Wetterlagen wie Sturm, Tornados oder großer Hitze ist Thema der Kampagne. Der Slogan der Kampagne: "Klimahelfer - änder' was, bevor's das Klima tut!" In diesem Jahr sollen die Themen noch Intern besprochen werden, bevor man ab 2013 auch Aktionen in der Öffentlichkeit veranstaltet.

Insgesamt waren 8 Gocher JRK´ler vor Ort und knüpften neue Bekanntschaften nach Nah und Fern, wenngleich man auch viele alte Bekannte wiedertraf.

 

20.01.2012:

"Seniorenunion im CDU-Stadtverband zu Besuch beim DRK im Kompetenzzentrum der Stadt  Goch

Zu ihrer ersten Bildungsveranstaltung in 2012 war die CDU Senioren Union im Stadtverband Goch beim DRK-Ortsverein Goch e.V. im Kompetenzzentrum eingeladen. Der Andrang war  groß, so dass die Räumlichkeiten des DLRG mitbenutzt werden mussten. Die Gruppe wurde vom Vorsitzenden des DRK-Goch Hermann-Josef Kleinen und seinem Team herzlich begrüßt. Bevor Hermann-Josef Kleinen auf die Arbeit vor Ort einging, zeigte er die Strukturen des DRK Deutschland und des DRK-Ortsvereins Goch e.V. auf. Äußerst zufrieden ist man beim DRK-Goch mit den Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums. Die Einsatzfahrzeuge in Goch entsprechen erfreulicherweise auch dem heutigen technischen Stand. Stolz  ist der Vorstand auf die vielen ehrenamtlichen Helfer, die tausende Stunden der vielfältigen Aufgaben des DRK vor Ort leisten. Neue Mitarbeiter sind auch hier herzlich willkommen. Integriert beim DRK in Goch ist auch eine Parkinson Gruppe, die von geschultem Personal betreut wird. Ferienlager werden vom JRK Goch seit vielen Jahren durchgeführt. Hier weist Kleinen besonders auf das positive Sozialverhalten  der Jugendlichen hin. Wichtig sind dem Vorstand auch die Blutspendetermine . In Asperden sind diese schon zum Kult geworden. Ganze Familien treffen  sich hier an solchen Tagen vor Ort. „ Wichtig“ Termine und Orte zum Blutspenden findet man auf  der Homepage  des DRK-Goch. Ein besonderes Anliegen ist dem Vorsitzenden Hermann-Josef Kleinen die Zusammenarbeit des DRK-Goch mit der Arnold-Janssen-Solidaritätsstiftung die Hilfe für Kinder in Rumänien. Alle eingehenden Gelder werden vor Ort gut eingesetzt. Überprüft wird das immer wieder von Stiftungsmitgliedern. Gerne gaben die Besucher eine Spende in die Spendendose. Der CDU-Stadtverband Goch stellte ebenfalls 100 € zur Verfügung. Nach den Ausführungen von Hermann-Josef Kleinen stellte DRK-Mitarbeiter Paul Hermsen wichtige Dinge zur ersten Hilfe für Senioren vor. Hier zeigte sich wie wichtig Informationen zu diesem Thema, gerade für Senioren, sind.

Der Vorsitzende der CDU Senioren Union Goch Wolfgang Pitz bedankte sich im Namen der Gruppe bei Hermann–Josef Kleinen und seinem Team für viel Information und einem gelungenen Nachmittag.

07.12.2011:  

"Großübung: Schönmackers in Flammen"

Es sah ganz nach einen Routineeinsatz aus: Mit der Einsatzmeldung „Brandmeldeanlage Firma Schönmackers“ wurden die Wache II der Löschzüge Stadtmitte sowie die Löschgruppe Asperden gegen 18.25 Uhr alarmiert. Routine, weil es ja schon mal vorkommt, dass die empfindlichen Brandmeldeanlagen aus vielerlei Gründen ein Feuer melden, obwohl es gar nicht brennt. Gestern Abend war das anders: Als die ersten Kräfte das Firmengelände des Entsorgungsunternehmens an der Siemensstraße erreichten, drang ihnen bereits dichter Rauch aus der Wertstoffsortierhalle entgegen, Feuerschein war zu sehen, Schreie waren zu hören. Feuerwehrchef Georg Binn ließ Großalarm auslösen, in allen Ortsteilen heulten die Sirenen.

128 Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr Goch, unterstützt durch die DLRG und das DRK machten sich auf den Weg zur Einsatzstelle. Dabei war die Großalarmübung wie immer für alle Beteiligten vollkommen überraschend. Wie in der Realität waren die Einsatzkräfte gefordert, schnell, konzentriert und effektiv zu arbeiten. Vor allem ging es darum, die Verletzten zügig zu finden und zu versorgen, parallel musste der Brand bekämpft werden. 15 "Verletzte" waren zuvor in der komplett mit Nebelmaschinen verqualmten Wertstoffhalle, in der Anlieferung sowie in der angrenzenden Rottehalle versteckt worden. Die Mimen der Realistischen Unfall- und Notfalldarstellung (RUND) der DLRG waren perfekt geschminkt und schauspielerten absolut realitätsgetreu.

Für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch lag die oberste Priorität darin, die vermissten Personen so schnell wie möglich aus dem brennenden Gebäude zu retten. Gleichzeitig musste ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden. Von Beginn an wurden Einsatzabschnitte gebildet und ein Funkkanalmanagement aufgebaut. Nur so lässt sich eine große und unübersichtliche Einsatzstelle strukturieren.

Die Atemschutztrupps tasteten sich in völliger Dunkelheit durch die zum Teil verqualmten Gebäudeteile. Lediglich die Schreie der Verletzten waren für sie Anhaltspunkte, wo eine Person zu finden und zu retten war. Systematisch wurde das Gebäude abgesucht, in jede Ecke und jeden Winkel tasteten sich die Einsatzkräfte vor damit sie auch bewusstlose Personen nicht übersehen. Vor dem Gebäude wurden die Verletzten dann von der DLRG und dem DRK übernommen. Das DRK hatte eine Verletztensammelstelle eingerichtet, hier wurden die Personen anhand der Schwere ihrer Verletzungen klassifiziert und behandelt.

Knapp anderthalb Stunden nach der Alarmierung beendete Feuerwehrchef Georg Binn die Übung. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Übung. Wir in Goch konnten erneut unter Beweis stellen, dass das System der Freiwilligen Feuerwehr bestens funktioniert. Binnen weniger Minuten konnten wir über knapp 130 Einsatzkräfte verfügen. Das ist ein hervorragendes Ergebnis und zeigt, wie schlagkräftig wir sind. Bedanken möchte ich mich beim DRK und der DLRG, die Zusammenarbeit hat wie gewohnt sehr gut funktioniert. Mein herzlicher Dank gilt ebenso den Verantwortlichen der Firma Schönmackers dafür, dass sie uns ihr Gelände für diese Großübung zur Verfügung gestellt haben."

Alle Bilder zur Großübung gibt es in der Bildergalerie

 

31.08.2011:  

"Tagesausflug nach Düsseldorf"

Die Tagesfahrt des DRK-Goch führte uns in diesem Jahr in die Landeshauptstadt Düsseldorf. Nach einer spannenden Besichtigung der ESPRIT-Arena hatten wir Zeit zum Shoppen und natürlich für einen Bummel über die Kö.

Nach einigen Bierchen in der Altstadt ließen wir den Tag beim gemeinsamen Abendessen in einem Brauhaus in geselliger Runde ausklingen.

 

 

31.08.2011:  

"DRK Goch blickt auf erfolgreiches Jahr zurück" 

Der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes blickte in der diesjährigen Ortsversammlung auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

 

Im Kompetenzzentrum kamen die Mitglieder des DRK Goch zusammen, um das Jahr 2010 Revue passieren zu lassen.

Christoph Voß, Geschäftsführer des DRK-Ortsvereins Goch e.V., konnte in seinem Jahresrückblick über zahlreiche Ereignisse des Jahres berichten.

 

Zahlreiche Sanitätsdienste wurden im Bereich der Stadt Goch sichergestellt und die Ausbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen wurde weiter verbessert. Die wöchentlichen Ausbildungsabende im Kompetenzzentrum waren gut besucht und das ausgearbeitete Ausbildungsprogramm stieß auf großes Interesse,

 

Erfreut ist der Ortsverein auch über die steigende Zahl der Blutspender. Entgegen dem Bundestrend ist im Jahre 2009 die Zahl der Spender wiederum gestiegen. 1715 Bürgerinnen und Bürger spendeten unentgeltlich ihr Blut, darunter 97 Erstspender.

Im Vergleich zum Jahre 2009 stieg die Zahl der Spender somit um 40.

 

Der erstmalig eingerichtete weiterer Blutspendetermin in Pfalzdorf wird sicherlich zur weiteren Steigerung der Spenderzahlen beitragen.

 

Die Seniorentagesstätte in Goch, unterhalten von den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege (Caritas, Diakonie, Arbeiterwohlfahrt und DRK) wird täglich von 50 älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Stadt besucht. Elvira Pooch, Mitglied des DRK Goch, leitet erfolgreich diese Einrichtung.

 

Elvira Pooch ist gemeinsam mit ihrem Sohn Jörn auch verantwortlich für Regionalgruppe Goch der Deutschen Parkinsonvereinigung. Während der mtl. Treffen werden Informationsveranstaltungen, Rehabilitationsprogramme und gemeinsame Ausflüge angeboten. Treffpunkt ist die Seniorentagesstätte am Markt in Goch.

 

Von der Arbeit des Jugendrotkreuzes berichtete der JRK-Leiter Marco Lübeck.

 

Erfreut zeigte sich Marco Lübeck auch über die steigende Zahl der JRK-Mitglieder. Ein interessantes und abwechslungsreiches Programm wird wöchentlich, am Mittwoch, im Kompetenzzentrum angeboten.

 

Rudi Duursma, Schatzmeister des Ortsvereins, berichtete über die Finanzen des Ortsvereins und stellte den Wirtschaftsplan des Gocher Roten Kreuzes vor, der einstimmig verabschiedet wurde.

 

Traditionell werden langjährige Mitglieder des DRK im Rahmen der Ortsversammlung durch den Vorsitzenden, Hermann-Josef Kleinen, ausgezeichnet.

Felix Rebentisch 5-jährige Mitgliedschaft, Sandra Diedenhofen 15-jährige Mitgliedschaft, Marco Lübeck und Marion Schneider je 20-jährige Mitgliedschaft, Birgit Sammeneer, 35-jährige Mitgliedschaft, Rudolf Duursma 40-jährige

 

 

30.08.2011:  

"Ferienfreizeit des Gocher Jugendrotkreuzes seit 45 Jahren"

Es war im Jahre 1966, als Anton Kaiser erstmalig mit den damaligen Mitgliedern des Gocher Jugendrotkreuzes in den Kalbecker Wald fuhr, um in Zelten einige gemeinsame Tage zu verbringen.

 

Seit dieser Zeit führt das Gocher Jugendrotkreuz jährlich eine Ferienfreizeit für Jungen und Mädchen durch.

 

Aus der diesjährigen Ferienfreizeit im sauerländischen Schönholthausen kehrten nun 72 Teilnehmer zurück.

 

Marco Lübeck, Leiter der Ferienfreizeit, hatte mit seinem Team auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm für die Jungen und Mädchen zusammengestellt. Höhepunkt war wiederum der Besuch der Karl-May-Festspiele in Elspe.

Sportliche Aktivitäten standen ebenso auf dem Tagesprogramm, wie auch die traditionelle Nachtwanderung und der Besuch eines Freizeitbades.

 

Nach einem Wettkampf zwischen dem JRK und den Teilnehmern des Ferienlagers der Pfarrgemeinde St. Martinus Pfalzdorf endete dieses Sportfest mit einer gemeinsamen Diskothek in der Schützenhalle in Schönholthausen.

 

 

31.05.2011:  

"Benefizkonzert brachte über 700 Euro "
GOCH Freude bei den Organisatoren: Das in der Gaesdoncker Aula veranstaltete Benefizkonzert zugunsten der Erdbeben- und Tsunamiopfer in Japan war ein großer Erfolg. Ganz genau 741,67 Euro übergaben die Organisatoren jetzt an das Deutsche Rote Kreuz.
Die Gocher Violinistin Isabella Kubiak und die in Osaka (Japan) geborene Pianistin Sefuri Sumi spielten Anfang des Monats bei freiem Eintritt in der Gaesdoncker Aula, um Spenden für die Opfer der Naturkatastrophe wurde gebeten. Das Geld geht über den Gocher Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes direkt an das Japanische Rote Kreuz. Das Benefizkonzert wurde unterstützt von der Volksbank an der Niers und dem Klavierbaumeister Georg Neinhuis.

 

 

 

 

 

11.05.2011:  

"Deutsches Rotes Kreuz Goch und Arnold-Janssen-Solidaritätsstiftung werben um Hilfe für Kinder in Rumänien"

GOCH.  Seit nunmehr über drei Jahren unterstützt der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes in Zusammenarbeit mit der Arnold-Janssen-Solidaritätsstiftung die Arbeit der Steyler Missionsschwestern im rumänischen Raducaneni.
Im Mai 2008 hatte die in Raducaneni tätige Steyler Missionsschwester Maria Chiara Ellecosta zum ersten Mal in einem bewegenden Vortrag im Geburtshaus des Heiligen Arnold Janssen über ihre Arbeit und die ihrer Mitschwestern in Rumänien berichtet.
Raducaneni ist ein Ort mit etwa 3.000 Einwohnern inmitten einer Hügellandschaft unweit der Grenze zur Republik Moldau. Die Einwohner leben größtenteils von der Landwirtschaft (Mais, Weizen, Gemüse) sowie vom Obst- und Weinanbau. Seit 15 Jahren sind die Steyler Missionarinnen vor Ort, um zu helfen. Obwohl Rumänien seit Januar 2007 Mitglied in der EU ist und ein wirtschaftlicher Aufschwung und eine verbesserte Infrastruktur langsam spürbar werden, sind Probleme in Raducaneni weiterhin vielfältig vorhanden.
Die Erträge aus der Landwirtschaft, dem Obst- sowie Weinanbau reichen nur für den Eigenbedarf. Bedingt durch eine hohe Arbeitslosigkeit und nur gering entlohnte Tätigkeiten wandert ein Großteil - insbesondere junger - Menschen in die Großstädte und ins Ausland ab.
Zurück bleiben die meist armen Familien. Häufig sind Männer, aber auch Frauen alkoholkrank, was nicht zuletzt der als solcher empfundenen Perspektivlosigkeit geschuldet ist. Die Leid tragenden sind die Kinder. Ihre schulischen Leistungen werden in der Familie oft nicht gefördert. Eine Ausbildung, die wichtig wäre, um dem Kreislauf der Armut zu entkommen, rückt hierdurch in weite Ferne. Auch sind viele Kinder nur schwach oder einseitig ernährt, Körperhygiene und saubere Kleidung oftmals ein Fremdwort.
Hier setzt das Hilfsprojekt an: Zum einen werden Kinder durch die Steyler Missionsschwestern durch Spiel, Katechese und andere gemeinsame Aktivitäten bei ihrem sozialen Lernen unterstützt. Außerdem erhalten lernschwache Kinder Nachhilfeunterricht und Betreuung bei den Hausaufgaben. Wo Bedarf besteht, wird Schulmaterial zur Verfügung gestellt. Auch eine kleine Mahlzeit, die sogenannte "Jause", gehört zu der Betreuung der Kinder dazu. Seit einigen Jahren verfügt das Sozialzentrum der Steyler Missionarinnen über einige Nasszellen. Hierdurch wird den Kindern das Duschen ermöglicht; sie lernen, sich selbst rein zu halten und ihre Kleidung regelmäßig zu wechseln. Die Erfahrung zeigt: das Bedürfnis der Kinder nach Sauberkeit ist leicht zu wecken.

Der zweite Schwerpunkt der Steyler Missionarinnen liegt in der Betreuung der Kranken durch Beratung, Ausgabe von Medikamenten und - wo notwendig - Hilfe bei Operationen.
Für das Deutsche Rote Kreuz Goch und die Arnold-Janssen-Solidaritätsstiftung steht fest, dass dies gute Gründe sind, die Tätigkeiten der Steyler Missionsschwestern in Raducaneni zu unterstützen.
Spenden zugunsten eines der ug. Konten sind herzlich willkommen. Sowohl die Arnold-Janssen-Solidaritätsstiftung als auch der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes stellen Zuwendern gerne eine steuerbegünstigende Bescheinigung aus.
Arnold-Janssen-Solidaritätsstiftung
Kto.: 100 475 743, BLZ 386 215 00 (Steyler Bank), Stichwort: "Rumänien/DRK"
Deutsches Rotes Kreuz
Kto.: 102 301, BLZ 322 500 50 (Sparkasse Goch) oder
Kto.: 350 001 2, BLZ 320 613 84 (Volksbank an der Niers), Stichwort: "Rumänien/AJSS"

 

27.04.2011:  

"Auszeichnung für 125-malige Blutspende"

GOCH.  Der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes hatte ins Kompetenzzentrum eingeladen, um Menschen zu ehren, die viele Male Blut gespendet und damit Leben gerettet haben. Der Vorsitzende, Hermann-Josef Kleinen, sprach Dank und Anerkennung aus und hob die Bedeutung der Blutspende für die Versorgung lebensgefährlich erkrankter Menschen hervor.
Erstmalig wurden im Bereich der Stadt Goch 2 Spender ausgezeichnet, die 125 Mal unentgeltlich Blut gespendet haben
Obwohl die Zahl der Blutspenden in Goch erfreulicherweise gestiegen sei, seien leider immer noch zu wenige Menschen bereit, durch eine Blutspende zu helfen. Die stv. Bürgermeisterin, Gabi Theissen, dankte den Vielfachspenderinnen und –spendern herzlich und zeichnete sie mit Urkunden und Ehrennadeln aus.
Sie dankte aber auch dem Blutspendeteam des DRK Ortsvereins Goch, das durch seinen engagierten ehrenamtlichen Einsatz die Durchführung der Blutspendetermine erst möglich mache.



Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 12 Brillanten und einem Granat für 125-malige Spende
Franz Josef Coumans, Hermann Josef Giesen

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 6 Brillanten und einem Granat für 100-malige Spende
Johann Behet, Gerhard Roelofs, Heinz-Lothar Thissen

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 4 Brillanten und einem Granat für 75-malige Spende
Josef Lamers, Michael Poell, Anton Schoofs, Sigrid Skirlo

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit 6 Brillanten und einem Granat für 50-malige Spende
Jens Bodden, Brigitte Brauwers, Lutz Dennstedt, Norbert Hemmers, Johannes Janssen, Christel Much, Johannes Peters, Andre Vöckler, Rainer Westerhoff

Blutspenderehrennadel in Gold mit Eichenkranz in Gold mit der Gravur 25
Gudrun Beaupoil, Agnes Biller
Manfred Bleiß, Maria Dennessen, Markus Driessen, Hermann Emmers, Bernd Fontes, Gisela Hanrath, Gertrud Haukes, Ralf Lichters, Michael Meier, Burkhard Schreur, Brigitte Trentzsch, Anne-Maria Verhaag, Mark Wolterhoff, Werner Zoschke

 

04.04.2011:  

"Feuerwehr Goch spendet für Japan"

GOCH Die Aktion kam von Herzen: Spontan ließ Gochs Feuerwehrchef Georg Binn bei der Jahreshauptversammlung der

 Wehr einen Helm herumgehen. Er bat um eine Spende für die Betroffenen der verheerenden Naturkatastrophe in Japan. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, rund 800 Euro kamen zusammen. Das Geld gab Binn jetzt an das Deutsche Rote Kreuz (DRK), vertreten durch den Gocher Ortsvereinsvorsitzenden Hermann-Josef Kleinen. Das DRK leitet die Spenden an das japanische Rote Kreuz weiter.

 

 

28.02.2011:

"Kolping-Prinz Marcus I. und Prinzessin Anna I. im Kompetenzzentrum

GOCH. Nach dem Besuch des DRK-Blutspendetermins am vergangenen Freitag besuchte seine Tollität Prinz Marcus I. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Anna I. nebst Kolping-Garde das Kompetenzzentrum der Gocher Hilfsorganisationen. DRK-Vorsitzender Hermann-Josef Kleinen dankte dem Prinzen für sein Kommen. Nachdem Kleinen Prinz Knopsi den traditionellen DRK-Helm aufgesetzt hatte, verlieh ihre Lieblichkeit Prinzessin Anna I. DRK-Geschäftsführer Christoph Voß ihren Prinzessinnen-Orden. Bei bester Verpflegung und gekühlten Getränken feierten Prinz, Garde und DRK'ler gemütlich in der schönen neuen Unterkunft. Sehr interessiert zeigte sich Marcus I. an den Räumlichkeiten auf dem Feuerwehrgelände, ist er doch selbst aktives Mitglied der Feuerwehr. Hierbei verwies er darauf, dass ihm die Arbeit der Hilfsverbände sehr am Herzen liege, da er über seine Feuerwehrtätigkeit hinaus auch einen DRK-Ausbilderschein besitze.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28.01.2011:

Gocher Prinzengarde besucht die DRK-Blutspendeaktion KLE-Point©

GOCH-PFALZDORF. Am Freitag, 28.01.2011 fing das karnevalistische Wochenende für die Gocher Prinzengarde mit einem Besuch der DRK-Blutspendeaktion in der Pfalzdorfer Grundschule an. Gegen 18:30 Uhr, als noch reges Treiben herrschte und ca. 40 Blutspender vor Ort waren, kam die Gocher Prinzengarde vorbei, um mal ein bisschen „Stimmung in die Bude zu bringen“ und lobte die ehrenamtliche Arbeit des DRK. Natürlich ließ es Prinz Marcus I. sich nicht nehmen und überreichte Herman Pier seinen Prinzenorden. Auch Prinzessin Anna I. verlieh Susi ihren Prinzessinnenorden. Nach einer kleinen Stärkung, die das Team des DRK vorbereitet hatte, ging es aber auch schon weiter für die Prinzengarde.

 

 

28.05.2010:  

"Für vielfache Blutspenden geehrt"

Der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes hatte erstmals ins neue Kompetenzzentrum eingeladen, um Menschen zu ehren, die viele Male unentgeltlich Blut gespendet und damit Leben gerettet haben. Der Vorsitzende des Ortsvereins des DRK, Hermann-Josef Kleinen, sprach Dank und Anerkennung aus und hob die Bedeutung der Blutspende für die Versorgung lebensgefährlich erkrankter Menschen hervor. Obwohl die Zahl der Blutspenden in Goch erfreulicherweise gestiegen sei, seien leider immer noch zu wenige Menschen bereit, durch eine Blutspende zu helfen. Die stellvertretende Bürgermeisterin Gabi Theissen zeichnete die Spenderinnen und Spender mit einer Ehrennadel aus und dankte für dieses Engagement.

Vorsitzender Kleinen erläuterte die Wichtigkeit des Blutspendens und stand für zahlreiche Fragen der Spenderinnen und Spender zur Verfügung.

Ausdrücklich dankte er auch dem Team der DRK-Bereitschaft Goch für die ehrenamtliche Unterstützung bei der Durchführung der Blutspendetermine in Goch, Asperden und Pfalzdorf.

Nachfolgende Ehrennadeln wurden verliehen:

Gold mit Eichenkranz in Gold mit 12 Brillanten und einem Granat für 100-malige Spende

  • Johann Stiphoud

  • Ralf Walterfang

Gold mit Eichenkranz in Gold mit 4 Brillanten und einem Granat für 75-malige Spende

  • Annegrat Kern

  • Norbert Roeloffs

  • Marlene Schoofs

Gold mit Eichenkranz in Gold mit 6 Brillanten und einem Granat für 50-malige Spende

  • Theo Joosten

  • Frank Koch

  • Lars Ritter

Gold mit Eichenkranz in Gold mit mit der Gravur 25

  • Markus Boes

  • Elke Busch

  • Christof Erkes

  • Ralf Eschenbruch

  • Maria Lamers

  • Günter Misera

  • Gertrud Opgenoorth

  • Stefan Pieper

  • Ingrid Polzin

  • Alexander Schoofs

  • Norbert Schreurs

Insgesamt spendeten die oben genannten „Lebensretter“ 850-mal ihr Blut, was einer Menge von ca. 500 Litern entspricht – vielen herzlichen Dank dafür!

 

20.05.2010:  

"BRH-Rettungshundestaffel zu Besuch beim DRK"

Am heutigen Dienstabend besuchte uns die „BRH-Rettungshundestaffel Wesel und Umgebung“. Zugführer Daniel Nolte referierte über die Ausbildung und den Einsatz von Rettungshunden und erklärte uns die Unterschiede zwischen Flächen-, Trümmer- und Mantrail-Hunden. Im Anschluss an den „theoretischen“ Teil gab es eine kleine praktische Übung, bei der ein DRK-Mitglied durch Rettungshund Björn, einem so genannten Mantrail-Hund, gesucht wurde. Wir haben sehr viel über die Arbeit der Rettungshundestaffel lernen können, so dass uns dieser Abend noch lange in Erinnerung bleiben wird.

20.04.2010:  

"JRK Goch mit neuer Dienstbekleidung"

Das Jugendrotkreuz Goch wurde mit neuen Jacken und Polo-Shirts ausgerüstet. Die Jugendlichen unterstützen die Bereitschaft des DRK-Goch bei verschiedenen Veranstaltungen und benötigt deswegen eine neue, einheitliche Ausrüstung. Diese wurde ihnen jetzt zur Verfügung gestellt.

 

Wer Interesse an der Mitarbeit im JRK hat, kann sich an den Leiter des JRKs Marco Lübeck wenden. (dga79@web.de) Es werden immer neue Mitglieder und auch Gruppenleiter gesucht.

 

01.02.2010:  

"KCC besucht das DRK im neuen Kompetenzzentrum"

GOCH. Nach dem Besuch des DRK-Blutspendetermins am vergangenen Freitag besuchte seine Tollität Prinz Christian I. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Daniela I. nebst KCC-Garde als erste Prinzengarde das neue Kompetenzzentrum der Gocher Hilfsorganisationen. DRK-Vorsitzender Hermann-Josef Kleinen dankte dem Prinzen für sein Kommen. Nachdem Kleinen Jürgen Stoffelen auf Grund seiner Blutspende als Gardist einen "DRK-Orden" überreichte, verlieh ihre Lieblichkeit Prinzessin Daniela I. der neuen Leiterin der Seniorentagesstätte Elvira Pooch ihren Prinzessinnen-Orden. Bei bester Verpflegung und gekühlten Getränken feierten Prinz, Garde und DRK'ler gemütlich in der neuen Unterkunft. Sehr interessiert zeigte sich Chistian I. an der Exklusiv-Führung durch die Räumlichkeiten in Begleitung von Bereitschaftsleiter Paul Hermsen. Hierbei verwies er darauf, dass ihm die Arbeit der Hilfsverbände sehr am Herzen liege, da er selbst jahrelang aktives DLRG-Mitglied gewesen sei.

 

23.09.2009:  

"Hermann-Josef Kleinen ist neuer DRK-Vorsitzender  –  Ludger W. Hendriks sein Vize"

GOCH. Die Mitglieder des DRK-Goch haben auf der Ortsversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Einstimmig entschieden sich die Mitglieder für Hermann-Josef Kleinen als Nachfolger von Lambert Engelberts im Amt des Vorsitzenden und Ludger W. Hendriks als Nachfolger von Wilhelm Schiffer im Amt des Stellvertreters. Rudi Duursma wurde in seinem Amt als Schatzmeister ebenso bestätigt wie die Beisitzer Dr. med. Winfried Ries und Uwe Schmidt sowie Bereitschaftsleiter Paul Hermsen. Neu in ihren Ämtern sind Christoph Voß als Geschäftsführer und Marco Lübeck als JRK-Leiter.

Lambert Engelberts, der nach 7 Jahren den Vorsitz beim Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes abgegeben hat, freute sich in seinem letzten Tätigkeitsbericht, den Ortsverein in geordneten personellen und finanziellen Verhältnissen übergeben zu können. "Wir freuen uns, dass das DRK-Goch nach 110 Jahren nun eine attraktive Unterkunft für aktive und zukünftige DRK’ler zu bieten hat", sagte der scheidende Vorsitzende, und es verdiene Erwähnung, dass der Verein trotz großer Aufgaben weiterhin für die satzungsgemäßen Aufgaben gut aufgestellt sei. Das ist sicher mit das Verdienst von Schatzmeister Rudi Duursma, der an diesem Abend die finanzielle Situation des Ortsvereins präsentierte.

Der neue DRK-Chef Kleinen versprach, den Ortsverein in der bisher guten und bewährten Tradition zu führen und äußerte Respekt für die Arbeit der Aktiven. Er wisse von der Bedeutung der Aufgaben, die sie, wenn es notwendig sei, rund um die Uhr wahrnähmen.

Gegen Ende der Versammlung wählten die Gocher DRK’ler unter der Leitung vom Ehrenvorsitzenden Paul Potthoff die scheidenden Vorsitzenden Engelberts und Schiffer auf Grund der großen Verdienste einstimmig zu Ehrenmitgliedern.

 

Geschäftsführer Voß, Ehrenvorsitzender Potthoff, stv. Vorsitzender Hendriks, JRK-Leiter Lübeck, Ehrenmitglied Schiffer, Beisitzer Dr. Ries, Vorsitzender Kleinen, Ehrenmitglied Engelberts, Bereitschaftsleiter Hermsen, Schatzmeister Duursma, Beisitzer Schmidt (v.l.n.r.)

 

20.06.2009:  

"Für vielfache Blutspenden geehrt"

 Der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes hatte eingeladen, um Menschen zu ehren, die viele Male unentgeltlich Blut gespendet und damit Leben gerettet haben. Der Vorsitzende des Ortsvereins des DRK, Lambert Engelberts, sprach Dank und Anerkennung aus und hob die Bedeutung der Blutspende für die Versorgung lebensgefährlich erkrankter Menschen hervor. Obwohl die Zahl der Blutspenden in Goch erfreulicherweise gestiegen sei, seien leider immer noch zu wenige Menschen bereit, durch eine Blutspende zu helfen. Bürgermeister Karl-Heinz Otto zeichnete die Spenderinnen und Spender mit einer Ehrennadel aus und dankte für dieses Engagement.

Thomas Herzfeld, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des DRK-Blutspendedienstes West, erläuterte in einem Vortrag die vielfältigen Aufgaben des Institutes und stand für zahlreiche Fragen der Spenderinnen und Spender zur Verfügung.

Ausdrücklich dankte Herzfeld dem Team der DRK-Bereitschaft Goch für die ehrenamtliche Unterstützung bei der Durchführung der Blutspendetermine in Goch, Asperden und Pfalzdorf.

 Nachfolgende Ehrennadeln wurden verliehen:

 

Gold mit Eichenkranz in Gold mit 12 Brillanten und einem Granat für 100-malige Spende

  • Hermann Josef Endemann

  • Leo van Loveren

  • Marlies Schreurs

  • Helmut Streubel

  • Hendrina Wennekers

 Gold mit Eichenkranz in Gold mit 4 Brillanten und einem Granat für 75-malige Spende

  • Dietrich Dzubiella

  • Johannes Elspas-Deckers

  • Günter Janssen

Gold mit Eichenkranz in Gold mit 6 Brillanten und einem Granat für 50-malige Spende

  • Alfred Erps

  • Albert van Haaren

  • Klaus Ruiters

  • Hans Dieter Scharmach

Gold mit Eichenkranz in Gold mit der Gravur 25

  • Holger Beumeler

  • Hans-Jürgen Bodden

  • Bernhard Dycker

  • René Gietmann

  • Karola Anna Heynen

  • Johann Manfred Janssen

  • Magdalene Knops

  • Christoph Krott

  • Simone Gertrud Meder

  • Andres Meye

  • Kurt Meyer

  • Ingrid Erna Pier

  • Herbert Remy

  • Michael Verbeek

  • Peter Verhaag

  • Dirk Wefers

  • Martin Windbergs

 

01.06.2009:  

"DRK Goch nahm erfolgreich an bundesweitem Wettbewerb teil"

Sie tun es freiwillig: rund 400.000 Rotkreuzler bundesweit investieren Zeit und Energie, um anderen Menschen zu helfen. Die besten Ideen und tatkräftigsten Akteure zeichnet die Hilfsorganisation aus.

„ Engagiert im Deutschen Roten Kreuz „, so lautet der Wettbewerb den das DRK-Generalsekretariat bundesweit ausgeschrieben hat.

Der DRK-Ortsverein Goch e.V. bewarb sich mit dem Projekt: Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche 1964 – heute.

Seit 1964 führt das Jugendrotkreuz im DRK-Ortsverein Goch e.V. Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche durch.

In den vergangenen 45 Jahren konnten auf diesem Wege 3.000 Jungen und Mädchen unbeschwerte Tage verbringen.

Begleitet von qualifizierten Betreuern stehen jährlich abwechslungsreiche Programme an, die das Team der Ferienfreizeit, unter der derzeitigen Leitung von Marco Lübeck gemeinsam entwickeln.

Vor wenigen Wochen erhielt das DRK Goch vom Präsidium des DRK die Mitteilung, dass das eingereichte Projekt zu den 10 Finalisten des diesjährigen Wettbewerbes gehört. Insgesamt wurden 80 Projekte eingereicht.

Die Preisverleihung fand in diesen Tagen in Berlin statt.

Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Vizepräsidentin des DRK, nahm die Preisverleihung im Rahmen eines Festaktes vor und betonte: „Nur wer die Arbeit seiner Ehrenamtlichen achtet und anerkennt, dem wird es gelingen, Freiwillige für seine Aufgaben und Ziele zu gewinnen und zu halten“,

Mit dem 3. Platz wurde das Projekt des DRK-Ortsvereins Goch ausgezeichnet.

Überrascht und sehr stolz nahmen die Vertreter aus Goch die mit einem Geldpreis verbundene Auszeichnung entgegen.

 

09.03.2009:  

"Besuch beim Airport Niederrhein"

Den zahlreichen Fluggästen bot sich ein ungewohntes Bild, als ca. 30 Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes Goch den Airport Niederrhein besuchten. Die Helferinnen und Helfer in ihrer auffälligen roten Dienstbekleidung blieben nicht von der strengen Sicherheitskontrolle verschont.

 

Im Rahmen des Ausbildungsprogrammes  besuchte die  Gruppe die Flughafenfeuerwehr. Anschaulich und sehr informativ berichteten der Stellvertretende Leiter der Weh und Chef der Security, Norbert Buschfeld (Bildmitte) und D. Timmer  über ihre Aufgaben und die verantwortungsvolle Tätigkeit. Die moderne Ausrüstung und der hohe Ausbildungsstand der Feuerwehr stieß dabei auf das große Interesse der DRK-Angehörigen.

 

Diskutiert wurde über die mögliche Zusammenarbeit, die während der WM 2006 schon einmal praktiziert wurde und die Einsatzgebiete des DRK in einem Schadensfall.

Auch ein Besuch des Flughafentowers, bei dem man die Fluglotsen bei ihrer spannenden Arbeit beobachten konnte, gehörte zum informativen Programm.

 

02.03.2009:

"JRK-Goch für Preis nominiert"

 

24.01.2009:  

"Prinzenpaar beim Blutspendedienst"

Das Gocher Prinzenpaar, Prinz Ingo I und Prinzessin Anne II, besuchten den Blutspendetermin des DRK-Ortsvereins Goch.

Große Anerkennung zollten sie den freiwilligen Spendern, die durch ihre kostenlose Blutspende sicherlich dazu beitragen, Leben zu retten.

Das Prinzenpaar dankte aber auch den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DRK.

 

 

24.01.2009:

 "Krankenpflegeschule Nierswalde spendet Blut"

50 Schülerinnen und Schüler der Krankenpflegeschule Nierswalde spendeten im Rahmen eines Blutspendetermines des DRK-Ortsvereins Goch e.V. kostenlos Blut.

Lambert Engelberts, Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Goch, begrüßte die Spender und dankte für Ihr großes Engagement.

 

Felix Rebentisch, ehrenamtlicher Mitarbeiter des DRK-Ortsvereins Goch und Krankenpflegeschüler hatte seine Mitschülerinnen und Mitschüler motiviert, die Arbeit des DRK zu unterstützen.

 

 

22.12.2008:  

"Rotes Kreuz Goch ehrt Stundenkönig/Königin und 225 Tage Ferienfreizeit"

Der diesjährigen Kameradschaftsabend des DRK Ortsvereins Goch fand am 22. November in der Gaststätte des Club der Pferdefreunde statt. Nach der Eröffnung durch den 1.Vorsitzenden Herrn Engelberts konnte auf ein ereignisreiches Jahr zurück geblickt werden. Bei guten Essen und kühlen Getränken wurden zahlreiche Erlebnisse des Jahres besprochen. Dazu gehörten zum Beispiel die verschiedenen Dienste wie die Karnevalstage, das Courage, Steintorlauf und natürlich auch die Ferienfreizeit des Jugendrotkreuz.

Seit dem letzten Jahr werden bei diesem Jahresabschlussfest verdiente Betreuer der Ferienfreizeit geehrt.

 

Ein besonderes Jubiläum feierte Nicole Gembler, die nach dem Lager 2008 auf 225 Tage Ferienfreizeit oder 15 Jahre Betreuerin zurückblicken kann.

 

Des Weitern wurden geehrt:

für 3 jährige Betreuertätigkeiten: Michaela Wassenberg, Daniel Schulte und Rainer Koss (abwesend)

für 5 jährige Betreuertätigkeiten: Jaqueline Röder (abwesend) für 10 jährige Betreuertätigkeiten: Marco Lübeck, Judith Lenssen und Küchenfee Marion Schneider

 

Zum ersten Mal wurden auch ein Stundenkönig und eine Stundenkönigin für die Bereitschaft des Ortsvereins ernannt.

Wie wird man Stundenkönig? Ganz einfach es wurden die geehrt, die bis zum heutigen Tage die meisten ehrenamtlichen Stunden fürs DRK geleistet haben.

 

And the Winner is :

Stundenkönige 2008: Jörn Pooch und Anton Kaiser (beide gleich viele Stunden)

Stundenkönigin 2008: Marion Schneider (Autor und Fotos: Marco Lübeck)